Status Quo und Zukunft der e-mobility in Deutschland


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Deutschlands Verlust der Technologieführerschaft durch Managerversagen

Der Mann stand an der Spitze des Staates, und war sich sicher: "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung". Wie sich Wilhelm II. König von Preußen und Deutschlands letzter Kaiser vor gut einem Jahrhundert vergaloppierte, passt seltsam gut in das Bild, das die Deutschen gerade abgeben.

Am 29. Januar jährt sich zum 125. Mal, dass der Schwabe Carl Benz das Auto - ein dreirädriges Fahrzeug mit Verbrennungsmotor und elektrischer Zündung - beim Reichspatentamt anmeldete. Nur wenige Erfindungen haben das Leben der Menschen so weitreichend und nachhaltig verändert. Doch mitten in der Jubelstimmung haftet manchem deutschen Automanager ein eigentümlicher Ruch des Wilhelminischen Reiters an. Ihr "Pferd", an dem sie so sehr hängen, ist der Verbrennungsmotor, mit dem sie inzwischen den letzten Winkel der Welt eroberten. Die Rolle des "Automobils", das Wilhelm II. als Modeerscheinung abtat, hat offenbar das Elektroauto übernommen.

Ausgerechnet in ihrem Jubiläumsjahr steht die Autobranche am Scheideweg. Auf der einen Seite sammeln sich die Forschen, die mit Macht und gewaltigen Mitteln möglichst schnell, möglichst viele stromgetriebene Gefährte jedweder Couleur in den Markt drücken. Auf der anderen Seite rüsten die Skeptiker auf, die möglichst lang aus dem Verbrennungsmotor herausholen wollen, was technisch und wirtschaftlich geht.

Deutschland nur auf Platz 4

Fest steht nur: Je länger Autobauer beim Elektroauto zögern, desto mehr drohen sie gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen zu geraten. Das zeigt auf beeindruckende Weise der Elektroauto-Index EVI (electric vehicle index), den die Unternehmensberatung McKinsey exklusiv für die Wirtschaftswoche erstellt hat und der zum ersten Mal den internationalen Wettlauf zum Elektroauto in den zurückliegenden 12 Monaten abbildet.

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Die neueste Erhebung ist für die Autojubiläumsnation Deutschland wenig schmeichelhaft. Die hiesige Branche kommt bei der Elektromobilität im internationalen Vergleich offenkundig kaum voran, sondern hat seit Anfang 2010 sogar eher am Boden verloren...

Zitat: Wirtschaftswoche Heft 4 / 2011 - Titel: "Überfälliger Schwenk"

Unser Statement zu oben genanntem Artikel der Wirtschaftswoche:

Die Studie "Electric Vehicle Index" (EVI) zeigt, dass Deutschland bei der Elektromobilität sich nach wie vor "im Kriechgang" befindet mit einem für 2015 prognostizierten Elektroautoanteil an der Gesamtproduktion auf Platz 8 hinter Frankreich, Japan, USA, Spanien, Großbritannien, Südkorea, China. Deutschland ist also nicht an der von der Kanzlerin gewünschten Spitzenposition sondern liegt weit abgeschlagen im Mittelfeld.

Auch die Technologieführerschaft haben Deutschlands Automobilfirmen längst an USA, Frankreich und Japan abgegeben. China liegt ganz knapp hinter Deutschland und setzt zum Überholen an. Schon bei der Hybridtechnologie hat Japan einen nahezu uneinholbaren technologischen Vorsprung von mehr als 10 Jahren. So weit, so schlecht für Deutschlands volkswirtschftliche Zukunftsperspektive.

Die Gründe der nun offensichtlichen Misere sind vielschichtig. Ein Hauptgrund ist, dass die Autotomobilmanager vom jahrzehntelangen weltweiten Verkaufserfolg verwöhnt und träge wurden und beim "business das usual" nur ihr Tagesgeschäft sahen weshalb die Firmen ihre frühere Technologieführerschaft zum Schaden unserer Volkswirtschaft verloren.

Eine psychologisch verständliche Ursache ist, dass die deutschen Automanager als Nachfahren der "Autoerfinder" Daimler und Benz den Verbrennungsmotor auf Biegen und Brechen beibehalten wollen und deshalb erst von der Politik und asiatischen Mitbewerbern gezwungen, nur widerwillig und viel zu spät in die Entwicklung von Hybrid-und Elektroautos eingestiegen sind.

Dies ist klar zu entnehmen aus dem ständig öffentlich verbreiteten Wunschmantra von Wissmann, Zetsche & Co: "Verbrennungsmotoren werden noch lange vorherrschen". Dies ist genauso falsch wie die unzutreffenden
Behauptungen Batterie-E-Autos seien "zu teuer", "zu schwer" und hätten eine "zu geringe Fahrtreichweite" usw. Diese Probleme existieren in Wahrheit nicht mehr und sind schon heute technisch gelöst durch die neue Erfindung "Strom aus der Federung" die weltweit zum Patent angemeldet ist.

Mit diesen vorgeschobenen Argumenten wollen die deutschen Automanager neben den psychologischen auch aus wirtschaftlichen Gründen (Nutzung der vorhandenen Verbrennungsmotor- Fertigungsanlagen) lediglich die schnelle Verbreitung von Elektroautos zumindest verzögern und außerdem vom eigenen blamablen Versagen des Verlustes der vormaligen Technologieführerschaft an die ostasiatische Konkurrenz ablenken.

Insbesondere Dr.Zetsche, Chef der "Automobilerfinderfirma" Daimler AG setzt technologisch nach wie vor auf das "falsche Pferd", nämlich Wasserstoff-Brennstoffzellen-Autos statt auf echte Elektroautos. Dies wird dokumentiert von der derzeitig laufenden PR-Aktion einer "Erdumfahrung" mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellen-Fahrzeug.

Damit ist Daimler-Chef Zetsche technisch, wirtschaftlich (Investitionsvolumen mindestens 10 Milliarden Euro für Wasserstoff-Tankstellen) und auch in Bezug auf die Umwelt-CO2-Problemtik wegen Wasserstoff-Herstellung aus CO2-belastetem Strom voll auf dem Irrweg, der in eine unrentable Sackgasse führt und Daimler in naher Zukunft die Selbständigkeit kosten kann.

Denn was nutzt es Daimler und Deutschlands Volkswirtschaft, wenn in einigen Industriestaaten mit viel Geld Wasserstoff-Tankstellen gebaut werden, die unser Staat mit Steuermitteln finanzieren soll (warum nicht die Daimler-Aktionäre?) die zugehörigen Brennstoffzellen- Fahrzeuge aber nicht in China, Indien usw verkauft werden können, da diese Staaten mit Sicherheit nicht soviel Geld für die Wasserstoff-Tankstellen-Infrastruktur ausgeben werden und diese Länder dann ihre eigenen Elektroautos statt dessen selbst bauen?

Einzig und allein das Voll-Elektroauto ist die weltweit absetzbare Zukunftstechnologie, weil zwischenzeitlich alle bisherigen Probleme durch die internationale Patentanmeldung "Strom aus der Federung" gelöst sind, für die sich schon Investoren aus USA interessieren. Technische Enzelheiten hierzu: www.interpatent.de

Der deutschen Autoindustrie bietet sich mit dieser Erfindung die optimale Möglichkeit, eine weltweit führende Spitzenposition bei E-Autos mit einem verkaufsförderndem Alleinstellungsmerkmal zu erreichen, wenn sie diese Basisinnnovation zur Serienreife weiterentwickeln und einsetzen würde.

Leider ist aber zu befürchten, dass Deutschlands Automanager auch diese Chance zum Schaden unserer Volkswirtschaft wieder verpassen, da zumindest die deutschen Manager offensichtlich unisono an dem schwer heilbaren "Not-invented-here-Syndrom" leiden und sich nur gegenseitig "inspirieren" können ohne auch Ideen "von außen" rechtzeitig aufzugreifen. Dann heißt es wiedereinmal wie so oft: "In Deutschland erfunden, im Ausland gebaut".

Der Mensch ist von Natur, wie alle Tiere, träge. Wenn ihn nichts zwickt, dann denkt er kaum und handelt aus Routine ähnlich wie ein Automat...

Ohne schöpferische, selbständig denkende und urteilende Persönlichkeiten ist eine Höherentwicklung der Gesellschaft ebensowenig denkbar wie die Entwicklung der einzelnen Persönlichkeit ohne den Nährboden der Gemeinschaft.

Albert Einstein
(Quelle: Piper Verlag GmbH München 1997- "Einstein sagt")


Weitere detaillierte technische Informationen

Bitte klicken Sie hier für weitere technische Einzelheiten zum Stromgewinnungsfederungssystem.

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